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   BFH, 15.10.1953 - IV 221/52 U   

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https://dejure.org/1953,759
BFH, 15.10.1953 - IV 221/52 U (https://dejure.org/1953,759)
BFH, Entscheidung vom 15.10.1953 - IV 221/52 U (https://dejure.org/1953,759)
BFH, Entscheidung vom 15. Oktober 1953 - IV 221/52 U (https://dejure.org/1953,759)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gewerbesteuerpflicht von Wirtschaftsprüfern - Überschreitung der Grenze der freiberuflichen Tätigkeit durch die Beschäftigung von Revisoren - Mindestens teilweise Ersetzung oder Vervielfältigung der Arbeitskraft des Berufsträgers

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 58, 180
  • BStBl III 1953, 361
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 24.01.1952 - IV 410/51 U

    Gewerbesteuerpflicht von Wirtschaftsprüfern - Begriff der freien Berufstätigkeit

    Auszug aus BFH, 15.10.1953 - IV 221/52 U
    Auf die Ausführungen in den Urteilen IV 410/51 U vom 24. Januar 1952 (Bundessteuerblatt - BStBl.- III S. 64), I 65/51 U vom 29. Januar 1952 (BStBl. III S. 99) und IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952 (BStBl. III S. 287) wird Bezug genommen.
  • BFH, 29.01.1952 - I 65/51 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit einer Kommanditgesellschaft (KG) bei

    Auszug aus BFH, 15.10.1953 - IV 221/52 U
    Auf die Ausführungen in den Urteilen IV 410/51 U vom 24. Januar 1952 (Bundessteuerblatt - BStBl.- III S. 64), I 65/51 U vom 29. Januar 1952 (BStBl. III S. 99) und IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952 (BStBl. III S. 287) wird Bezug genommen.
  • BFH, 02.10.1952 - IV 474/51 U

    Gewerbesteuerpflicht von Buchsachverständigen und Helfern in Steuersachen

    Auszug aus BFH, 15.10.1953 - IV 221/52 U
    Auf die Ausführungen in den Urteilen IV 410/51 U vom 24. Januar 1952 (Bundessteuerblatt - BStBl.- III S. 64), I 65/51 U vom 29. Januar 1952 (BStBl. III S. 99) und IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952 (BStBl. III S. 287) wird Bezug genommen.
  • BFH, 07.11.1957 - IV 668/55 U

    Abgrenzung von Einkünften aus Gewerbe und freier Berufstätigkeit - Vorliegen

    Der Senat hält für die Entscheidung der Frage, ob durch die Beschäftigung qualifizierter Mitarbeiter die Grenze der freien Berufstätigkeit überschritten, und der Berufsträger damit zum Gewerbetreibenden wird, an der sogenannten Vervielfältigungstheorie fest, wie sie die bisherige Rechtsprechung entwickelt hat (vgl. insbesondere die Urteile des Bundesfinanzhofs I 65/51 U vom 29. Januar 1952, Slg. Bd. 56 S. 252, BStBl 1952 III S. 99, IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952, Slg. Bd. 56 S. 749, BStBl 1952 III S. 287, und IV 221/52 U vom 15. Oktober 1953, Slg. Bd. 58 S. 180, BStBl 1953 III S. 361).

    Zusammenfassung: Der Senat hält für die Entscheidung der Frage, ob durch die Beschäftigung qualifizierter Mitarbeiter die Grenze der freien Berufstätigkeit überschritten, und der Berufsträger damit zum Gewerbetreibenden wird, an der sogenannten Vervielfältigungstheorie fest, wie sie die bisherige Rechtsprechung entwickelt hat (vgl. insbesondere die Urteile des Bundesfinanzhofs I 65/51 U vom 29. Januar 1952, Slg. Bd. 56 S. 252, BStBl 1952 III S. 99, IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952, Slg. Bd. 56 S. 749, BStBl 1952 III S. 287, und IV 221/52 U vom 15. Oktober 1953, Slg. Bd. 58 S. 180, BStBl 1953 III S. 361).

    Der Bundesfinanzhof habe sich bereits in dem genannten Urteil I 65/51 U vom 29. Januar 1952 sowie in den späteren Urteilen IV 474/51 U vom 2. Oktober 1952 (Slg. Bd. 56 S. 749, BStBl 1952 III S. 287) und IV 221/52 U vom 15. Oktober 1953 (Slg. Bd. 58 S. 180, BStBl 1953 III S. 361) unter Aufrechterhaltung der bisherigen Rechtsprechung eingehend mit den von seiten der Berufsvertretung und der Literatur vorgebrachten Bedenken beschäftigt.

    Auch wird man für die Tätigkeit eines Revisors, wenn sie als der des Wirtschaftsprüfers gleichartig angesehen werden soll, ein gewisses Maß von Selbständigkeit bei Erledigung der ihm gegebenen Aufträge verlangen müssen (vgl. das oben genannte Urteil des Senats IV 221/52 U vom 15. Oktober 1953).

  • BFH, 10.06.1988 - III R 118/85

    Einkommensteuer - Freiberufliche Tätigkeit

    Als schädlich in diesem Sinne wurde jedoch nur die Tätigkeit einer Hilfskraft angesehen, die der Tätigkeit des Berufsträgers gleichartig war (RFH-Urteil vom 26. Februar 1941 VI 227/40, RStBl 1941, 393; BFH-Urteile vom 29. Januar 1952 I 65/51 U, BFHE 56, 252, BStBl III 1952, 99; vom 15. Oktober 1953 IV 221/52 U, BFHE 58, 180, BStBl III 1953, 361; in BFHE 66, 85, BStBl III 1958, 34, 38).
  • FG Köln, 28.05.2008 - 12 K 3735/05

    Qualifizierung der Tätigkeit eines Insolvenzverwalters als gewerbliche Tätigkeit;

    Ferner wird eine dem Berufsträger gleichwertige Kraft aus Gründen der Vertretung als steuerunschädlich zuerkannt (vgl. BFH-Urteile vom 30.08.1962 IV 394/58 U, BStBl III 1963, 42; vom 07.11.1957 IV 668/55 U, BStBl III 1958, 34; vom 24.01.1952 IV 410/51 U, BStBl III 1952, 64 und vom 15.10.1953 IV 221/52 U, BStBl III 1953, 361).
  • FG Hamburg, 27.05.2009 - 2 K 72/07

    Abgrenzung der freiberuflichen Tätigkeit von Rechtsanwälten - im Bereich der

    Ferner wird eine dem Berufsträger gleichwertige Kraft aus Gründen der Vertretung als steuerunschädlich zuerkannt (vgl. BFH-Urteile vom 30. August 1962 IV 394/58 U, BStBl III 1963, 42; vom 07. November 1957 IV 668/55 U, BStBl III 1958, 34; vom 24. Januar 1952 IV 410/51 U, BStBl III 1952, 64 und vom 15. Oktober 1953 IV 221/52 U, BStBl III 1953, 361).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 23.09.2010 - 2 K 173/08

    Tätigkeit eines Rechtsanwalts als Verwalter in Verfahren der Gesamtvollstreckung

    Ferner wird eine dem Berufsträger gleichwertige Kraft aus Gründen der Vertretung als steuerunschädlich zuerkannt (vgl. BFH-Urteile vom 30. August 1962, IV 394/58 U, BStBl III 1963, 42; vom 07. November 1957, IV 668/55 U, BStBl III 1958, 34; vom 24. Januar 1952, IV 410/51 U, BStBl III 1952, 64 und vom 15. Oktober 1953, IV 221/52 U, BStBl III 1953, 361).
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